Sehens- und Erkundenswertes

Sehenswürdigkeit Historisches Rathaus

Das Schmuckstück der Frankenberger Altstadt ist zweifellos das Rathaus mit Markthalle, das die Verbindung von Ober- und Untermarkt herstellt. Die durch zahlreiche Erker und Vorkragungen aufgelockerte Dachlandschaft wird von zehn größeren und kleineren Spitztürmen bekrönt, die der Silhouette des Rathauses zu einer einmaligen Wirkung verhelfen.

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Sehenswürdigkeit Knaggen

Die Mittel-Erker an der Süd-, Nord- und an der Westseite des Rathauses werden durch Konsolen (Knaggen) gestützt, die von dem berühmten Frankenberger Holzschnitzer und Steinbildhauer, dem Meister der Ofenplatte des 16. Jahrhunderts, Philipp Soldan (um 1500 bis 1570) so wundervoll künstlerisch ausgeschmückt wurden.

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Stadtansicht vom Ederufer mit Liebfrauenkirche

Sehenswürdigkeit Liebfrauenkirche

Die Liebfrauenkirche überragt die Stadt. Ursprünglich befand sich an ihrer Stelle eine Kapelle. Der heutige Bau entstand seit dem Jahr 1286. Zunächst wurde mit dem Chor begonnen, der um 1300 fertiggestellt war. Das Langhaus folgte etwa um 1337. Um die Mitte des Jahrhunderts wechselte die Bauleitung; ein neuer Chor konnte 1353 eingeweiht werden.

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Sehenswürdigkeit und Museum Ehemaliges Kloster

Das ehem. Kloster St. Georgenberg beherbergt heute das Museum im Kloster Frankenberg sowie eine Nebenstelle der Kreisverwaltung. Die Hufeisenanlage des 13. und 16. Jahrhunderts blieb in ihren Formen nahezu vollständig erhalten. Der bedeutendste Teil ist der Nordflügel, in dem sich heute die Klosterkapelle befindet.

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Der Edersee von einem höher gelegenen Aussichtspunkt

Naturerlebnis Nationalpark Kellerwald-Edersee

Im Norden des Naturraumes Kellerwald, südlich am Rande des Edersees und inmitten des gleichnamigen Naturparks Kellerwald-Edersee gelegen, hat sich ein Naturerbe von internationalem Rang bewahrt. Der Buchenurwald des Kellerwaldes respräsentiert als UNESCO-Welterbe ein Teilgebiet der wertvollsten noch vorhandenen naturbelassenen Buchenbestände Deutschlands.

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Sehenswürdigkeit Steinhaus

Das Steinhaus ist einer der Blickfänge auf dem Obermarkt. Es entstand um 1240 und wurde von einer angesehenen Ratsfamilie erbaut und diente auch dem städtischen Rat als Versammlungsraum. Zum Zeitpunkt seiner Erbauung überragte es die niedrigen, mit Stroh gedeckten Fachwerkhäuser am Obermarkt bei weitem.

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Sehenswürdigkeit Hexenturm

Der im 13. Jahrhundert erbaute Hexenturm ist der einzige noch erhaltene von ursprünglich 20 Wehrtürmen der Stadtbefestigung – früher wurde er auch „Mäuseturm“ genannt. Seinen heutigen Namen hat der gut elf Meter hohe Hexenturm während der Zeit der Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit zwischen 1450 und 1750 erhalten.

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Fußgängerzone mit historischem Fachwerkbau

Sehenswertes Fachwerkhäuser

Auf Schritt und Tritt begegnen Ihnen sehenswerte Fachwerkhäuser und ganze Straßenensembles mit aufwendig restaurierten Gebäudefassaden. Bei genauem Hinsehen entdecken Sie kunstvolle Ausmalungen und Schnitzereien, die Auskunft über die ursprüngliche Nutzung vieler Häuser geben.

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Die Tiere im Wildpark lassen sich von Besuchern füttern

Naturerlebnis Wildpark Frankenberg

Nordöstlich der Frankenberger Kernstadt, nur unweit der Frankenberger Altstadt wartet ein echtes Highlight auf eine Entdeckungstour: der städtische Wildpark Frankenberg. Der Wildpark ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche für Gäste geöffnet. Bei freiem Eintritt erleben Sie Wildschweine, Hirsche, Rehe und Ziegen in wunderschöner Natur – die meisten Tiere sogar zum Anfassen nah.

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Blick in die Ausstellung des Thonet-Museums

Museum Thonet-Museum

Als einer der ältesten Möbelhersteller weltweit produziert die Firma Thonet seit 1819 Möbel höchster Design- und Produktqualität. Dem Wiener Caféhaus-Stuhl begegnet man im Thonet-Museum ebenso selbstverständlich, wie den Stahlrohrmöbeln des Stardesigners Mies van der Rohe - Klassiker, die das Unternehmen einst berühmt gemacht haben.

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Museum Heimatmuseum Geismar

Der Heimat- und Kulturverein Geismar hat es sich zur Aufgabe gemacht, Tradition zu bewahren, Vergangenheit erlebbar zu machen und Handwerkskunst weiterzugeben. Die Dauerausstellung "Vom Flachs zum Leinen" macht die aufwändige Flachsveredlung anhand von Schau- und Mitmachstationen erlebbar.

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Museum Wettermuseum Schreufa

Die im Jahre 1836 erbaute alte Schule von Schreufa wurde in der Zeit von 2013 bis 2021 zum „Wettermuseum Alte Schule Schreufa“ umgebaut. Der Name begründet sich in der Tatsache, dass in dieser Schule von 1913 bis 1941 der Lehrer Conrad Liese als erster Lehrer Deutschlands Wetterkunde unterrichtete.

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Sehenswürdigkeit Historisches Rathaus

Sehenswürdigkeit Knaggen

Sehenswürdigkeit Liebfrauenkirche

Sehenswürdigkeit und Museum Ehemaliges Kloster

Naturerlebnis Nationalpark Kellerwald-Edersee

Sehenswürdigkeit Steinhaus

Sehenswürdigkeit Hexenturm

Sehenswertes Fachwerkhäuser

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